Die Evolution von Dachmaterialien


Obwohl die Geschichte der Bedachung bis in den frühesten Teil der Menschheitsgeschichte zurückreicht, wurde die Bedachungstechnik am 20th Das Jahrhundert hat gewaltige Fortschritte gemacht, indem es dazu beigetragen hat, die Häuser auf einer angenehmen Temperatur zu halten und vor Naturkatastrophen oder Wetterbedingungen geschützt zu sein. Dies war auf ein besseres Verständnis der Chemie und effizientere Herstellungsverfahren zurückzuführen, mit denen die ersten Verbundschindeln hergestellt werden konnten.

Die ersten Asphaltschindeln

Kompositschindeln, wie der Name schon sagt, bestehen aus einem Mischmasch aus verschiedenen Materialien, im Gegensatz zu früheren Stein- und Holzschindeln. Die ersten wurden aus mit Teer bedeckten Filzstoffen hergestellt, aber 1903 kam Henry M. Reynolds aus Grand Rapids, Michigan, mit den ersten Asphaltschindeln aus Bitumen (eine Art Erdöl) in Verbindung mit Scherben aus Quarz, Ziegel und Schiefer heraus oder ähnliche Mineralien. Asphaltschindeln waren nicht nur billiger herzustellen als ihre Vorgänger, sondern sie schützten die Häuser besser vor ultraviolettem Licht und hielten im Winter mehr Wärme ab. Ein besonders wichtiger Faktor, wenn man bedenkt, dass Zentralheizung zu dieser Zeit nicht weit verbreitet war.

Als Asphaltschindeln populärer wurden, wurden Innovationen wie die Multitab-Streifenschindel eingeführt. Diese Bleche waren größer als früher, was die Installation einfacher und billiger machte. Neue Modelle mit Laschenvariationen erleichterten Schindeln auch den starken Wind, ein Segen für Stürme. Andere Modelle wurden gemacht, um das Aussehen von Stroh nachzuahmen.

Von Asphalt bis Sonnenkollektoren

Im Laufe der Zeit sind immer mehr Dachdeckerinnovationen hinzugekommen. In den 1990er Jahren führte die DOW Chemical Company TPO (Thermaplastic PolyOlefin) Dacheindeckungen ein. Bei diesem Verfahren wurden Membranen aus Ethylen-Propylen-Kautschuk in einer einzigen nahtlosen Struktur verwendet, um die Wärme von der Wohnung fernzuhalten und gleichzeitig das Haus vor Ozon und Algen zu schützen. Im Gegensatz zu Asphaltschindeln kann TPO für die Verwendung in anderen Produkten recycelt werden und sogar als extrem sauber brennender Kraftstoff verwendet werden.

Solar- oder Photovoltaik-Dächer sind in der letzten Zeit in Regionen mit viel Sonnenlicht populär geworden. Im Gegensatz zu Großflächengeneratoren sammeln diese Dächer Sonnenenergie und sehen aus wie normale Schindeln. Der erzeugte Strom kann den täglichen Gebrauch des Hauses ergänzen. Da die Energie zurück in das Netz eingespeist wird, wenn mehr Energie produziert als verbraucht wird, ist es möglich, Tage ohne Sonne finanziell auszugleichen. Solardachbedeckungen sind teurer als herkömmliche Überdachungen und erfordern mehr Wartung, aber die Technologie schreitet sicherlich schnell voran.

Eine Rückkehr zu Natur und Ursprung

Eine weitere umweltfreundliche Dachoption neben Sonnenkollektoren sind "lebende" Dächer. Diese werden hergestellt, indem Boden und Bewuchs in eine wasserdichte Abdeckung eingebracht werden. Lebende Dächer setzen Sauerstoff in die Umgebung um ein Gebäude herum frei und helfen, es durch Wasserabfluss kühl zu halten. Grüne Dächer sind teuer in der Wartung und als solche ihre Anpassung war langsam, aber wie Technologie verbessert werden sie wahrscheinlich beliebter werden.

In einigen europäischen Ländern kehren Hausbesitzer zu umweltfreundlicheren Dachmaterialien wie Stroh, Stroh oder Rasen zurück. Obwohl sie möglicherweise nicht den gesamten Schutz vor den Elementen bieten, können sie sich in Regionen mit eher mildem Klima als eine brauchbare Option erweisen.

Die Dachmaterialtechnologie verbessert sich ständig. Wer wusste, dass Dachschindeln Ihnen eines Tages erlauben würden, Ihr Haus anzutreiben!