Tipps zur Verwendung von hydraulischem Zement zur Bekämpfung von Kellerfeuchtigkeit


Hydraulic Cement, auch "Wasserpfropfen" genannt, ist eine Pflastermasse, mit der Kellerfeuchtigkeit bekämpft werden kann, die durch kleine Risse in Grundmauern sickert oder durch Risse im Kellerboden aufsteigt. Der Prozess ist relativ einfach. Alles, was man tun muss, ist, den hydraulischen Zement über die Risse zu glätten und ihn dicht in die tiefsten und breitesten Bereiche zu packen. Hier sind ein paar Tipps und Fehler zu vermeiden, dass dieser einfache Prozess reibungslos verläuft.

Reinigen Sie die Umgebung

Hydraulischer Zement ist spektakulär klebrig. Es haftet an jeder Art von Beton, neu oder alt. Um die längste und dauerhafteste Verbindung zu erhalten, sollte der Beton vor dem Auftragen des hydraulischen Zements gründlich gereinigt und gereinigt werden.

Wenden Sie dicke Beträge an

Um die Vorteile zu maximieren, wird empfohlen, hydraulischen Zement mindestens 1 Zoll tief und 0,5 Zoll breit anzuwenden. Mittelgroße Risse müssen möglicherweise vor dem Auftragen des hydraulischen Zements mit einem Meißel- oder Steinbohrer aufgeweitet werden. Stellen Sie sicher, dass vor Beginn keine Staub- oder Betonreste zurückbleiben, wenn ein Riss auf diese Weise aufgeweitet wird.

Vorbereitet sein und schnell arbeiten

Schließen Sie zuerst die Vorbereitungsarbeiten ab und lassen Sie die Arbeitsmittel vor dem Mischen des hydraulischen Zements vorbereitet und bereit stehen. Es wird nur etwa 2 Minuten dauern, bis der Zement seine anfängliche Härtungsphase beginnt. Eine schnelle Vorbereitung und ein schnelles Arbeiten verhindern die Notwendigkeit, eine frische Charge Zement durch vorzeitiges Aushärten zu mischen.