Verpflanzen Sie einen Hackberry Tree


Hackberry (Celtis occidentalis) ist ein beliebter Schattenbaum im mittleren Westen Amerikas. Es wächst schnell und kann eine Höhe von bis zu 130 Fuß erreichen, mit einem Stammdurchmesser von 3 Fuß. Hackberry-Bäume sind im Allgemeinen tolerant gegenüber Trockenheit, Luftverschmutzung und kurzfristigen Überschwemmungen. Sie können in Ton oder Sand gepflanzt werden.

Standortbedingungen

Hackberry-Bäume passen sich normalerweise gut an die Transplantation an, benötigen aber ein oder zwei Jahre, um sich zu erholen. Der Boden um das Wurzelsystem bleibt während der Transplantation intakt, was den Transplantationsschock minimiert.

Dieser Baum wächst am besten in reichen und tiefen Böden, die neutral sind oder einen basischen pH-Wert haben. Der Standort sollte ausreichende Feuchtigkeit und Sonnenlicht für das richtige Wachstum der Bäume haben. Die Wurzel des Baumes sollte vor dem Umpflanzen ausreichend feucht sein.

Vorbereitung für Transplantation

Eine erfolgreiche Transplantation erfordert eine ordnungsgemäße Vorbereitung des Standorts. Ein Loch, das 1 bis 2 Fuß breiter ist als die Größe der Wurzel sollte gegraben werden. Die Pflanze sollte vorsichtig in das Loch gelegt werden, ohne den Wurzelballen zu brechen. Ein Drittel des Lochs sollte langsam mit Erde und Wasser gefüllt werden. Dies ermöglicht es dem Erdball, sich zu sättigen. Über der Bodenoberfläche sollte sich kein Sackleinen befinden, da dieser den Wurzelballen trocknen kann.

Pflege nach der Transplantation

Neu verpflanzte Bäume erfordern Routinebewässerung, Mulchen und Düngen. Die optimale Wassermenge, die von einem frisch verpflanzten Baum benötigt wird, beträgt 5 bis 7 Gallonen. Bei schlechten Boden- und Wetterbedingungen kann jedoch zusätzliche Bewässerung erforderlich sein. Holz- und Rindenspäne sind gute Mulchmaterialien. Eine Stickstoffdüngung eignet sich am besten für Hackberry-Bäume.